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Grundstück und Gebäude der heute unter Denkmalschutz stehenden "Linde",
sind schon in ältesten Urkunden erwähnt. Erstmals 1501 als Erbgarten (bäuerliche Kleinwirtschaft).
Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Gebäude zweimal zerstört und wieder aufgebaut.
J. P. Düniß baute es 1819 zur Gast- und Raststätte aus.
Er war Freund des Wildschützen Karl Stülpner und der Vormund von dessen Frau Christiane.
Ein Zeitgenosse ist noch heute in der "Linde" zu sehen,
der letzte Pranger von Großolbersdorf.
Im Jahr 1982 wurde das Gasthaus grundlegend modernisiert.
Ein großzügiger Küchenanbau mit Lagerräumen wurde seitlich am historischen Gebäude errichtet.
Das Restaurant um fast die Hälfte stilvoll erweitert und behutsam renoviert.
Übrigens wurde bei den Bauarbeiten unterhalb des heutigen Restaurants
ein ca. 10 m langer Steinbackofen entdeckt - war die "Linde" vormals auch eine Bäckerei?
In der ersten Etage der "Linde" wurde ein weiterer Gastraum
eingerichtet. Die private Atmosphäre des Raumes ist ideal für maximal 15 Personen.
Aufwendig wurden in den letzten Jahren das Fachwerk saniert, Fenster und Dach gedämmt und
immer wieder kostspielig in Instandhaltung investiert.
Heute kommt z.B. die Energie aus einer umweltfreundlichen Pellet-Heizanlage.